Willkommen bei der AfD KV-Erding

Medien und Meinungsdiktat

#allesaufdentisch

25. Oktober 2021

Traue keinem Faktenchecker!

Von wegen unabhängig und neutral.

Schauspieler Volker Bruch mit Prof. Dr. Michael Meyen im Dialog

Finanziert von den großen Philanthropen-Stiftungen wird der eigentliche Sinn der Facktenchecker in ihr Gegenteil verkehrt.
Faktenchecker sind keinesfalls Hüter der Wahrheit eher Verteidiger des öffentlichen Narrativs!
Motivation, Neutralität und Objektivität der Faktenchecker sind immer von den Händen die sie füttern abhängig auch Regierungen haben großen Einfluss.

Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Michael Meyen:

Faktenchecker sind die neue Medienpolizei, die immer dann um sich schießt, wenn doch einmal etwas ans Licht kommt, was der offiziellen Version der Wirklichkeit widerspricht!

Faktenchecker versprechen das, wofür einst der Journalismus stand:

Nichts als die Wahrheit, sauber recherchiert, transparent bis in die letzte Pore. Eine Art Übermedium gewissermaßen, ohne zahlendes Publikum und ohne Werbekunden.

Der Geldbedarf und das Label (Fakten! Gecheckt!) haben eine Allianz aus Staaten und Superreichen angelockt, die wissen, dass man nichts ohne öffentliche Legitimation durchsetzen kann, und die deshalb alles tun, um die öffentliche Meinung für sich zu gewinnen.

Hinter dem International Fact-Checking Network (IFCN) stand lange vor allem die Stiftung von Ebay-Gründer Pierre Omidyar, die 2020 und 2021 auch das deutsche IFCN-Mitglied Correctiv mit insgesamt knapp einer Million Euro unterstützt hat.

Im Klartext:

Faktenchecker sind Propagandamaschinen, die sich als Journalismus verkleiden.
Das gilt auch für den Faktenfuchs des Bayerischen Rundfunks oder den Faktenfinder der Tagesschau, die es nur gibt, weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht den Pluralismus liefert, für den wir ihn eigentlich bezahlen.

Solche Faktenchecker sind der Tod der Demokratie!

Quellen:
https://www.youtube.com/hashtag/allesaufdentisch

https://reitschuster.de/post/faktenchecker-hueter-der-wahrheit-oder-verteidiger-des-oeffentlichen-narrativs/

 

6. Oktober 2021

Mutiger offener Brief eines gefrusteten ARD-Mitarbeiters

Ole Skambraks – Ich kann nicht mehr schweigen

Zum gesamten offenen Brief auf der Plattform „Multipolar-Magazin“
https://multipolar-magazin.de/artikel/ich-kann-nicht-mehr


Bild: falco & Elias Schäfer auf Pixabay

Ole Skambraks hat nach den letzten anderthalb Jahren Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien endgültig genug. Anstatt „Ausgewogenheit“, „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und „Diversität“ praktiziert der öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach Meinung Skambraks das Gegenteil. Einen wahrhaftigen Diskurs und Austausch, in dem sich alle Teile der Gesellschaft wiederfinden, gibt es nicht.

In dem umfangreichen Statement stellt Skambraks unter anderem viele richtige Fragen.

Auszug:

  • Warum wissen wir so wenig über „gain of function research“ (Forschung daran, wie man Viren für den Menschen gefährlicher machen kann)?
  • Warum steht im neuen Infektionsschutzgesetz, dass das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit und die Unverletzlichkeit der Wohnung fortan eingeschränkt werden kann – auch unabhängig von einer epidemischen Lage?
  • Warum müssen sich Menschen, die bereits Covid-19 hatten, nochmal impfen, obwohl sie mindestens genauso gut geschützt sind, wie geimpfte Menschen?
  • Warum wurde das den Medien bekannte, interne Papier aus dem Bundesinnenministerium nicht in Gänze veröffentlicht – und in der Öffentlichkeit diskutiert, in dem gefordert wurde, dass Behörden eine „Schockwirkung“ erzielen müssten, um Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die menschliche Gesellschaft zu verdeutlichen?
  • Warum schafft es die Studie von Prof. Ioannidis zur Überlebensrate (99,41 % bei unter 70-Jährigen) in keine Headline, die fatal falschen Hochrechnungen des Imperial College aber schon (Neil Fergusson prophezeite im Frühjahr 2020 eine halbe Million Coronatote in Großbritannien und über 2 Millionen in den USA.)?
  • Warum steht in einem Gutachten, erstellt für das Bundesgesundheitsministerium, dass die Auslastung der Krankenhäuser im Jahr 2020 durch Covid-19-Patienten nur 2% betragen hat?
  • Warum hat Bremen mit Abstand die höchste Inzidenz (113 am 4.10.21) und gleichzeitig mit Abstand die höchste Impfquote in Deutschland (79 %)?
  • Warum werden Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen nicht im gleichen Maß portraitiert wie 2020 Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen? (
  • Warum stört niemanden die unsaubere Zählweise bei „Impfdurchbrüchen“?

Ole Skambraks, Jahrgang 1979, studierte Politikwissenschaften und Französisch an der Queen Mary University, London sowie Medienmanagement an der ESCP Business School, Paris. Er war Moderator, Reporter und Autor bei Radio France Internationale, Onlineredakteur und Community Manager bei cafebabel.com, Sendungsmanager der Morgenshow bei MDR Sputnik und Redakteur bei WDR Funkhaus Europa / Cosmo. Aktuell arbeitet er als Redakteur im Programm-Management/Sounddesign bei SWR2.

Quellen:
https://multipolar-magazin.de/artikel/ich-kann-nicht-mehr

https://reitschuster.de/post/ard-mitarbeiter-hat-es-satt-und-packt-aus-ich-kann-nicht-mehr/

https://www.epochtimes.de/meinung/kommentar/ard-mitarbeiter-hat-es-satt-ich-kann-nicht-mehr-a3618810.html

17. Juni 2021

Offener Brief: An Georg Thiel

Wegen GEZ-Verweigerung bereits 110 Tage in Beugehaft!

An Herrn
Georg Thiel
JVA Münster
Postfach 4045
48022 Münster

Sehr geehrter Herr Georg Thiel,

wir – der AfD-Kreisverband Erding – empfinden großen Respekt vor Ihrer Motivation, Rentner, Alleinerziehende und Geringverdiener vor der aufgeblähten GEZ-Zwangsgebühr schützen zu wollen.
Dass Sie wegen Ihrer berechtigten Zahlungsverweigerung härter bestraft werden als so mancher Gewalttäter, zeigt die Angst des öffentlich-rechtlichen Rundfunks um ihr selbstgefälliges Geschäftsmodell.

Die völlig unverhältnismäßige sechsmonatige Erzwingungshaft in der JVA Münster muss sofort ohne Wenn und Aber beendet werden!

Die gegenwärtig Regierenden haben ein großes Interesse, ihr Sprachrohr für betreutes Denken mit aller Macht am Leben zu erhalten. Sie und immer mehr Menschen bemerken, dass die Inhalte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks weit weg von ihrem Auftrag immer ideologischer werden und die Qualität ins Bodenlose sinkt.
Besonders perfide sind die unsittlich hohen Gehälter und Ruhestandbezüge der Führungsriege und großer Teile der Belegschaft.
Allein der WDR-Intendant, Herr Tom Buhrow, bezieht 395.000 € Jahresgehalt, die von den über acht Mrd. Euro eingetriebenen Zwangsgebühren bezahlt werden. Der absolute Spitzenverdiener, Claus Kleber, wird nach Recherchen von Focus (für seine Dienste des subtilen Framings gegen Rechts) mit bis zu 600.000 Euro pro Jahr alimentiert.

Dieses aufgeblähte, parteiische öffentlich-rechtliche Zwangssystem muss dringend reformiert werden.

Herr Georg Thiel,
Sie leisten mit Ihrem Handeln einen großen Beitrag, diese Missstände in die Öffentlichkeit zu tragen.
Bleiben Sie standhaft!

AfD-Kreisverband Erding

Schreiben Sie Herrn Thiel und zeigen damit Ihre Solidarität.

Link zum Thema:
https://reitschuster.de/post/georg-thiel-kaempfer-gegen-staatliche-willkuer/

#allesaufdentisch

24. April 2021

Das System der Öffentlich-Rechtlichen entlarven.

Link zum Kanal #allesdichtmachen:
https://www.youtube.com/channel/UC3_dHQpx8O9JT2LW1U2Beuw/videos

Programmauftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten:

Wesentliche Gesichtspunkte sind die Unabhängigkeit von staatlichen Eingriffen sowie der inneren und äußeren Pressefreiheit.

Der Rundfunk soll durch die Auswahl von Programmen und Themen die freie Meinungsbildung und kulturelle Vielfalt gewährleisten.


Zitat SPD-Rundfunkrat Garrelt
Duin:

Jan Josef Liefers und Tukur verdienen sehr viel Geld bei der ARD, sind deren Aushängeschilder.
Auch in der Pandemie durften sie ihrer Arbeit z.B. für den Tatort unter bestem Schutz nachgehen.
Durch ihre undifferenzierte Kritik an ‚den Medien‘ und demokratisch legitimierten Entscheidungen von Parlament und Regierung, leisten sie denen Vorschub, die gerade auch den öffentlich-rechtlichen Sendern gerne den Garaus machen wollen.
Sie haben sich daher als deren Repräsentanten unmöglich gemacht. Die zuständigen Gremien müssen die Zusammenarbeit – auch aus Solidarität mit denen, die wirklich unter Corona und den Folgen leiden – schnellstens beenden. Viele Grüße, ein Rundfunkrat.“

So das Zitat von Bild veröffentlicht. Rundfunkrat Duin löschte seine Tweets später.

Fazit:
Wer solche öffentlich rechtliche Medien hat, sollte wirklich ernsthaft darüber nachdenken, diesen in dieser Form „den Garaus“ zu machen.
Auch Schauspieler, die am Tropf der Staatsmedien hängen, die unter dem Druck von Berufsverboten einknicken, sollten ihr Wahlverhalten dringend überprüfen.

(KD)

Reitschuster.de, Artikel zum Thema:
https://reitschuster.de/post/jetzt-machen-auch-schauspieler-gegen-die-corona-massnahmen-mobil/

Epoch Times, Artikel zum Thema:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nach-kritik-an-corona-politik-ard-rundfunkrat-fordert-berufsverbot-fuer-schauspieler-nach-satire-aktion-a3499388.html

Vom Meinungsdiktat zur Systemdiktatur?

Wie von Geisterhand geführt, legt sich ein Meinungsdiktat über unser Land und schnürt der Demokratie zusehends die Luft ab. Nicht nur die System-Parteien sondern auch die von ihnen und der Finanzelite gesteuerten (Medien-)Konzerne und Nichtregierungsorganisationen (NGO) unterdrücken ungeliebte Meinungen.

Den Vertretern dieser Meinungen drohen Repressalien bis hin zur gesellschaftlichen Ächtung und zum finanziellen Ruin. Dass ein solches Vorgehen auch noch mit „Demokratie schützen“ legitimiert wird, ist die reinste Verspottung unserer Freiheitsrechte.

Brauerei kündigt Pachtvertrag wegen Pegida-Gästen

Der Wirt der Pizzeria „Casa mia“ in München-Sendling hat einfach nur Gäste bedient, die sich in seinem Lokal nichts haben zu Schulden kommen lassen. Dafür wurde ihm von der Brauerei (Löwenbräu/Franziskaner) nun der Pachtvertrag gekündigt – er muss sein beliebtes Lokal nach 14 Jahren schließen. Was hat er falsch gemacht?

Nun, im Lokal seien wiederholt Vertreter des „Bündnisses Pegida“ bewirtet worden. Das hat dem Sendlinger Bezirksausschuss und vor allem dem dortigen Vertreter der SPD Herrn Ernst Dill gar nicht gefallen. Herr Dill übte starken Druck auf die Brauerei aus, was diese schließlich zum besagten Schritt veranlasst hat. Der Casa-mia-Wirt ist sich keiner Schuld bewusst: „Soll ich jeden Gast nach seiner Gesinnung fragen? Ich bin Wirt und kein Spion!“

Fazit: Wie in den 30-iger Jahren. Wer nicht systemkonform ist, kommt weg!

Pegida-Verdruss: Brauerei kündigt „Casa mia“ den Pachtvertrag

Leckere Pizza, günstiger Mittagstisch und eine uritalienische Wirtsfamilie: Das „Casa mia“ in Sendling ist seit 14 Jahren ein Treffpunkt im Viertel. Dann kam Pegida. Es gab Ärger – und nun muss das Ristorante schließen. Die Geschichte dieser kleinen Trattoria an der Ecke Oberländer-/Implerstraße, im Herzen Sendlings, ist tragisch.

 

Linker Drohbrief an das Weinlokal FeinStil wegen Sarrazin

Thilo Sarrazin ist auch einer derer, die sich den Mund nicht verbieten lassen – nicht von der SPD und nicht von den Mainstream-Medien. Aber wie auch bei anderen Kämpfern für die Meinungsfreiheit, versucht das System, ihm das Wasser abzugraben. Seine Handlanger sind dabei oftmals die Linken mit ihrem ganz besonderen Demokratieverständnis.

Diesmal traf es das Weinlokal FeinStil in Düsseldorf, welches Herrn Sarrazin die Möglichkeit bot, im Lokal eine Lesung aus seinem Buch „Wunschdenken“ zu halten. Kurz nachdem die Ankündigung öffentlich wurde, erschien in Facebook ein linker Drohbrief mit zahlreichen Unterzeichnern, welche konstatierten, diese Veranstaltung nicht „kritik- und widerstandslos“ hinzunehmen. Sie rechtfertigen sich dabei mit einem Zitat von Frau Merkel: „Intoleranz und Rassismus äußern sich keineswegs erst in Gewalt. Gefährlich sind nicht nur Extremisten. Gefährlich sind auch diejenigen, die Vorurteile schüren, die ein Klima der Verachtung erzeugen.“ Fazit: Mal wieder eine gute Flasche Wein im FeinStil ordern!

Das Ende der Meinungsfreiheit – Drohbrief statt Toleranz

Ja, ja, wir wissen es: Meinungsfreiheit heute ist Maaslos. Man darf nicht mehr sagen, was einen stört, man darf nicht mehr sagen, was man denkt, und man darf schon gar nicht sagen, was dem Zeitgeist widerspricht. Thilo Sarrazin ist so einer, der sagt, was gesagt werden sollte.

Reisebüro verweigert Buchung wegen AfD-Mitgliedschaft

Der für die AfD in den baden-württembergischen Landtag gewählte Dr. Rainer Balzer ist einer der prominenteren Vertreter derer, die von unserer Gesellschaft zu spüren bekommen, dass rechts-konservatives Meinungsgut unerwünscht ist, ja sogar bekämpft werden muss. Die Gutmenschen stört es dabei wenig, dass nach Artikel 3 unseres Grundgesetzes niemand in Deutschland wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Ihnen scheint viel wichtiger zu sein, sich das Schulterklopfen der Mainstream-Meinungsvertreter abzuholen.

Als mit dessen AfD-Landtagsmandat Herrn Dr. Balzers politische Haltung bekannt wurde, verweigerte sein Stammreisebüro ihm die weitere Zusammenarbeit. Das Reisebürounternehmen kündigte sowohl ihm als auch seinen Familienmitgliedern jeglichen Kontakt auf. Mit großer Beklemmung erinnert das an die dunkle Zeit unserer Vergangenheit, als es noch hieß: „Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!“. Fazit: Solidarität mit der AfD!

Reisebüro verweigert Buchung wegen AfD-Mitgliedschaft

Veröffentlicht: | Kategorien: Nachrichten, Bizarr: Viele Jahre lang buchte Dr. Rainer Balzer seine Reisen über ein gewisses Reisebüro, bis er für die AfD in den baden-württembergischen Landtag gewählt wurde. Seitdem verwehrt man ihm und seiner Familie dort jegliche Reisebuchungen.

Shitstorm gegen Rainer Wendt, weil er den Mund aufmachte

Die Polizei ist eine der Hauptleidtragenden der fehlgeleiteten Zuwanderungspolitik. Sie bekommt zu allererst die Konsequenzen aus der in diesem Zusammenhang stark gestiegenen Kriminalitätsrate zu spüren. Und wehe, sie begegnet den Kriminellen, die noch nicht so lange hier sind, mit der Härte Gesetzes! Postwendend erntet sie massive Rassismusvorwürfe und weiß sogleich, dass die Staatsanwaltschaft die meisten Geschnappten ohnehin wieder auf freien Fuß setzt.

Wie gut tut es da, einen Polizeivertreter wie Herrn Wendt zu haben. Einer, der die Missstände nicht länger unter den Teppich kehrt und jedem, der es hören will sagt, in welch miserablem Zustand sich unser Rechtsstaat befindet. Die Freude über einen solch starken Fürsprecher währt nur nicht lange. Schnell lässt sich ein Fleck auf dessen weißer Weste finden und weg ist der gute Mann. Fazit: Merkel muss auch weg!

Tichy: „Shitstorm“ gegen Rainer Wendt nicht wegen seiner Nebeneinkünfte

Rainer Wendt habe seit Jahren schonungslos auf die Sicherheitsprobleme in Deutschland hingewiesen, schreibt „Tichyseinblick“. Zuletzt in aller Eindringlichkeit vor der Konrad Adenauer Stiftung, wie EPOCH TIMES berichtete. Was denn wohl auch der Auslöser für den kampagnenartigen Shitstorm war. Dass der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Probleme offener angesprochen hat als andere, dürfte ihm wenig Sympathien im rot-rot-grünen Spektrum eingebracht haben.

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